Archiv für Sport

Obst waschen

Posted in allgemein with tags , , , , , , on 25. November 2012 by tobikult

Meine sportlichen Aktivitäten verteuern sich gelegentlich enorm.

Dann habe ich mal wieder nach dem Lauftraining meinen iPod-shuffle in der Hosentasche vergessen und ihn in der Waschmaschine mitgewaschen.

😳

Nun ist ein Apple ja nicht gleich komplett hinüber, wenn er mal bei 60 Grad ein paar Runden „Bunt- und Kochwäsche“ mit allen Schleudergängen hinter sich gebracht hat. Die Primärfunktion „gut aussehen“ und das Feature „Clip“ sind tadellos intakt. Ich klebe einfach einen Magnet auf die dafür perfekt passende Seite des iPods und habe eine weitere hübsche Klammer für meine Magnet-Pinwand.

😛

Bei der aktuellen Bestellung meines zum Musikhören vorgesehenen iPods habe ich es mal mit einem Warnhinweis probiert, der der üblichen Behandlung von Obst eindeutig widerspricht.

„BITTE NICHT MITWASCHEN“

Mal sehen, wie lange dieser Warnhinweis wirkt.

Meine aktuelle Überlebensstrategie

Posted in allgemein with tags , , on 21. März 2011 by tobikult

Sportliche Randgruppe

Posted in allgemein with tags , , , , on 9. Dezember 2009 by tobikult

…kommt mir irgendwie bekannt vor:

Gefunden habe ich dieses Meisterwerk der Distanzierung vom Selbst in einem Blog, der sich ausschließlich mit der Frage beschäftigt:

Was machen eigentlich Gothics, wenn die Sonne scheint?

Antworten mit Bildbelegen finden sich hier: http://www.gothsinhotweather.blogspot.com/

AUA im Selbstversuch

Posted in allgemein with tags , , on 16. Juni 2009 by tobikult

Bevor es doch noch verboten wird und damit wir endlich auch in dieser Sache mitreden können, haben wir eine Einladung zum Paintballspielen angenommen. Kurz vor der Abfahrt habe ich schnell mal im Internet nachgelesen, dass feste Kleidung, Handschuhe und sowas ganz hilfreich wären. Wir packten also einen Pulli und lange Hosen ein, auch wenn der Lorenz einen der schönsten frühen Sommertage in Aussicht stellte.

Nach kurzer Einführung durch das Fachpersonal namens Sandra („Ich habe mich bisher noch nicht getraut selbst zu spielen“), sind wir zur Tat geschritten. Duellsituationen, wie sie das Leben nicht realistischer schreiben kann, wurden durchgespielt: zwei gegen drei (gerne Jungs gegen Mädchen), Mann gegen Mann, Frau gegen Mann. Die genetische Präposition der Jungs für derartige Auseinandersetzungen, spielerisch oder nicht, wurde nach wenigen Minuten „deutlich“. Die Treffer reiften auf den Körpern der Mädels umgehend zu beachtlichen Hämatomen, die Jungs konnten lediglich rote Flecken vorweisen. Erst als ein Mädel bei einem gemischten Doppel überraschend den eigenen Mitspieler aus kurzer Distanz freundlich befeuerte, hinterließ der Treffer auf der Hand blutige Spuren.

Mädchen-AUA:
Mädchen-AUA

DSC_9512

Nach drei Stunden hatten wir zwei Kisten Paintballs (2000 Stk) „verbraucht“. In Anbetracht der bunten Verletzungen, die wir uns gegenseitig zufügten, wurde schnell kar, warum in der Szene soviel Wert darauf gelegt wird, dass es sich nicht um Waffen sondern um „Markierer“ handelt. Wir plädieren für eine weitere begriffliche Präzisierung: Die Monition wird derzeit Paintball genannt, Painball trifft es eher (auch wenn Mozart darauf das Namensrecht hat und verteidigt).

DSC_9498 KopieDSC_9464 Kopie